Omaima, hier auch schon wieder
Hier ein Beitrag über die Kannibalin Omaima Nelson, die ihren Ehemann verspeiste .
https://en.wikipedia.org/wiki/Omaima_NelsonWenn man die Personen sieht , könnte man es nicht glauben.

Und dieses Bild hier mit dem Ehemann , den sie verspeiste.

Einem Gerücht zufolge, soll sie im Gefägnis zum Islam konvertiert sein .
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Impfbeitrag einmal auf aufregend!!!
Hier haben Walter Mompert und Eberhard Diepgen wieder in der B.Z. den Nagel auf den Kopf getroffen.
https://www.bz-berlin.de/berlin/ist-es-notwendig-die-berliner-impfzentren-laenger-offen-zu-haltenWer Rätsel-Lust empfinden kann, mein Blog "Imperium der Unterhose ohne mich " könnte interesant sein.
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Nachtrag zum ccc-Axiom
Das ccc-Axiom besagt: " Jede offene Überdeckung eines beliebigen topologischen hausdorff Raums , besitzt eine abzählbare (nicht endlich, das ist kompakt) Teilüberdeckung ".
Schreibt man dies in der Programmiersprache eines typsierten lambda -Kalküls, so kann man die Konstrukte der Mengenlehre und Logik mittels der Theorie der Topen in der Kategorientheorie nachvollziehen.
Formuliert man in dieser Programmiersprache als Menge von lambda Ausdrücken das ccc-Axiom , so behaupte ich das das Gödelsche-Framework über die Beweisbarkeit von Sätzen ,in der Behauptung über die lambda-Ausdrücke im ccc Axiom mit enthalten sein könnten.
Man könnte Behautpten , dass eine programmiersprache Konstruktivistisch ist, dass stimmt nicht. Es gibt schwach evaluierende Programmiersprachen, bei denen die Auswertung von Ausdrücken einfach postuliert werden ohne diese notwendiger Weise auszuwerten. Bei zuhilfenahme dieses Konstruktes kann man durch mehrere lamda Ausdrücke eine objektorientiere Konstruktion der Mengenlehre , Aussagenlogik und Topologie programmieren und diese direkt in die Welt der lamda Ausdrücke zurück projizieren.
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Geroch für die Schwarzschild-Metriken
Man könnte es kaum glauben es gibt Geroch für die Schwarzschild-Metriken und das obwohl die Niemietzky -Topologie nicht normal ist .
Das Theorem von Geroch lautet :
Sei M eine zeitorientierte kausal kompakte Raumzeit , die zwischen einer Anfangsfläche S_1 und S_2 interpoliert. M enthalte keine geschlossenen zeitartigen Kurven. Dann ist S_1 diffeomorph zu S_2 und M diffeomorph zu S_1x[0,1]
Dass man da nicht genug von Geroch hat, wo das was mit der Schwarzschild-Lösung zu tun hat, da kann man ja jenseits des Erwartungshorizonts mit hineinfallen .

Oder, obwohl man das dann nicht glaubt ,zum Wurmloch werden.
Mehr dazu in der wikipedia
https://en.wikipedia.org/wiki/Geroch%27s_splitting_theoremVielleicht hat das ja was mit dem Satz von Sard zu tun
Bei dem die kritischen Werte einer Abbildung zwischen 2 Mannigfalitigkeiten lebesgue Nullmengen sein müssen.
Falls gibt es vielleicht irgend wann den Satz von Sard, Geroch über Wurmlöcher , das wär doch mal was oder ? Der geht dann bestimmt in die Annalen ein.
Für den Satz von Sard siehe :
https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Sard#:~:text=Der%20Satz%20von%20Sard%2C%20auch,Abbildungen%20in%20der%20Singularit%C3%A4tentheorie%20bzw.... link
Grenzerfahrungen
Was die meisten Personen nicht wissen ist, dass die Droge N,N-Dimethyltryptamin , als sogenannte Gottesdroge bekannt ist. Personen, die Sie benutzt haben behaupteten , dass Sie entweder mit Gott oder Satan gesprochen haben.

Sogar in wikipedia wird behauptet:"Höhere Dosierungen führen teils zum Erleben anderer Wirklichkeiten, die durchaus als real existent wahrgenommen werden."
Siehe hierzu :
https://de.wikipedia.org/wiki/DimethyltryptaminBei einigen Indianerstämmen wird diese Droge als Ayahuasca - Pflanzensud zur Erweiterung des Bewusstseins benutzt.
Siehe hierzu:
https://de.wikipedia.org/wiki/AyahuascaIn dem wikipedia Beitrag zu Ayahuasca steht weiterhin, dass dieses narkotische Pflanzengetränk bei religiösem gebrauch rechtlich garantiert ist und in Zeremonien der Indianer eine starke Rolle spielt.
Das könnte die logische Begründung sein, wie Menschen auf den Begriff Gott gekommen sein könnten. Es war die Nebenwirkung einer Droge vielleicht mit im Spiel.
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Arzela mal was .
Der berühmte Satz von Arzela Ascoli ist immer noch einer der großen Standard -Sätze aus der Funktionalanalysis.
Wenn X ein kompakter Raum ist und F eine Menge rellwertiger (oder komplexwertiger) Funktionen ist. Dann gilt: F ist relativ kompakt in der Supremumsnorm im Banachraum der stetigen Funktionen C(X) , genau dann , wenn F gleichgradig stetig und punktweise beschränkt ist.
Das nur am Rande (auch topologisch). Denn es wird einem immer wieder gesagt: "Arzela mal was von dir."
Da antwortet man immer wieder : "Bin gerad nicht gleichgradig stetig und beschränkt. "
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Abwägen mal anders
Neulich fragte mich jemand ob ich die Herstellkosten von arabu-türkischem Hummus und rein-arabischem aber halb-ostarabischem Falafel sich nur nach dem Gewicht bemessen lassen können.
Dies konnte nicht sein, denn die Gemeinkosten waren bei den jeweiligen Produkten unterschiedlich und auch die Fertigungs- und Materialkosten differierten nach unterschiedlichem Material .
Ganz abgesehen von den Verwaltungsgemeinkosten. Dies konnte gar nicht in eine einfache Abwägung mit eingehen. Da mir die bilanziellen Daten fehlten, meinte ich dass einfaches Abwägen eben nicht reicht. Es stellte sich heraus , dass eine mengenmäßige Bilanzierung der Grundstoffe zum Teil über mehrere Jahre hätten geführt werden müssen. So erwog ich mich der Stimme zu enthalten, die jeweiligen Informationen war für mich nicht zuhanden in der jeweiligen ontologischen Zuhandenheit des Seins.



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